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   BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B   

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BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B (https://dejure.org/2009,61202)
BSG, Entscheidung vom 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B (https://dejure.org/2009,61202)
BSG, Entscheidung vom 09. März 2009 - B 11 AL 71/08 B (https://dejure.org/2009,61202)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Dortmund - S 14 AL 382/06
  • LSG Nordrhein-Westfalen - L 9 AL 102/07
  • BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 26.06.1991 - 10 RAr 9/90

    Ruhen des Anspruchs auf Arbeitslosengeld bei Arbeitsunfähigkeit

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    Zwar behauptet die Beklagte unterschiedliche Rechtssätze des LSG einerseits und der Entscheidung des BSG vom 26. Juni 1991 - 10 RAr 9/90 (SozR 3-4100 § 117 AFG Nr. 4) andererseits zur Frage nach dem Beginn des Ruhens von Arbeitslosengeldansprüchen im Falle einer Urlaubsabgeltung nach § 143 Abs. 2 Satz 2 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III).

    Denn die Beklagte beschränkt sich allein auf die Darlegung, dass weder die bereits zitierte Entscheidung vom 26. Juni 1991 (aaO) noch die Entscheidung des 7. Senats vom 29. Oktober 1986 - 7 RAr 48/85 (SozR 4100 § 117 AFG Nr. 17) ausreichend Klärung bringt.

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    2 1. Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) einerseits und in einer Entscheidung zB des Bundessozialgerichts (BSG) andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67) und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne Weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).

    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B).

  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    4 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    4 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 02.11.2000 - B 11 AL 25/00 R

    Leistungsfortzahlung nach § 105b AFG beim Ruhen des Arbeitslosengeldanspruchs,

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    Eine weitergehende Auseinandersetzung mit der neueren - auch vom LSG angeführten - Rechtsprechung des BSG (ua BSG, Urteil vom 2. November 2000 - B 11 AL 25/00 R) zur wortgleichen Vorgängerregelung des § 117 Abs. 1a Arbeitsförderungsgesetz, die sich im Übrigen auch mit der besonderen der Entscheidung vom 26. Juni 1991 zu Grunde liegenden Fallkonstellation ausdrücklich beschäftigt, findet hingegen nicht statt.
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    4 2. Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auch auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand von Rechtsprechung und ggf des Schrifttums nicht ohne weiteres zu beantworten ist und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 29.10.1986 - 7 RAr 48/85

    Zwischenbeschäftigung - Ruhenszeitraum - Arbeitslosengeld

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    Denn die Beklagte beschränkt sich allein auf die Darlegung, dass weder die bereits zitierte Entscheidung vom 26. Juni 1991 (aaO) noch die Entscheidung des 7. Senats vom 29. Oktober 1986 - 7 RAr 48/85 (SozR 4100 § 117 AFG Nr. 17) ausreichend Klärung bringt.
  • BSG, 27.06.2002 - B 11 AL 87/02 B
    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    Dabei muss die Beschwerdebegründung deutlich machen, dass in der angefochtenen Entscheidung eine sie tragende Rechtsansicht entwickelt ist und nicht nur etwa ungenaue oder unzutreffende Rechtsausführungen oder Rechtsirrtum im Einzelfall die Entscheidung bestimmen (stRspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67; BSG, Beschluss vom 27. Juni 2002 - B 11 AL 87/02 B).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 09.03.2009 - B 11 AL 71/08 B
    2 1. Um eine Abweichung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG zu bezeichnen, hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) einerseits und in einer Entscheidung zB des Bundessozialgerichts (BSG) andererseits aufzuzeigen (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 67) und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne Weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14).
  • LSG Bayern, 06.08.2009 - L 9 AL 121/06

    Arbeitslosengeldanspruch - Ablauf der Erlöschensfrist - fehlende Verfügbarkeit -

    Es ist ausgeschlossen, das Vorliegen von Arbeitslosigkeit bzw. Verfügbarkeit als Voraussetzung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld nachträglich im Wege des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs zu fingieren (BSG, Urteil vom 07.05.2009, Az.: B 11 AL 71/08 B unter Verweis auf BSG, Urteil vom 31.12.2006, Az.: B 11a AL 15/05 R beide zitiert nach juris).

    Es ist ausgeschlossen, das Vorliegen von Arbeitslosigkeit bzw. Verfügbarkeit als Voraussetzung des Anspruchs auf Arbeitslosengeld nachträglich im Wege des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs zu fingieren (BSG, Urteil vom 7. Mai 2009, B 11 AL 71/08 B, unter Verweis auf BSG, Urteil vom 31. Dezember 2006, Az.: B 11a AL 15/05 R, beide zitiert nach juris).

  • LSG Baden-Württemberg, 23.07.2010 - L 12 AL 5998/09
    Es ist ausgeschlossen, das Vorliegen von Arbeitslosigkeit oder Verfügbarkeit als Voraussetzung des Anspruchs auf Alg nachträglich im Wege des sozialrechtlichen Herstellungsanspruchs zu fingieren (vgl. BSG, Beschluss vom 7. Mai 2009 - B 11 AL 71/08 B - (juris); BSG, Urteil vom 31. Januar 2006, a.a.O.).
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